10 Formate für erfolgreiches Content Marketing

von Felicitas Call

Wer Content Marketing beherrscht, erreicht seine Unternehmensziele spielerisch – vorausgesetzt, es kommen die passenden Formate zum Einsatz. Im folgenden Beitrag finden Sie heraus, welche Content Marketing Formate das meiste Potenzial besitzen und wie Sie es bestmöglich für Ihre Content Marketing Strategie nutzen.

Sich von der Konkurrenz abheben, Aufmerksamkeit generieren und darüber hinaus einen echten Mehrwert für seine Zielgruppe schaffen – das und vieles mehr ermöglicht Ihnen erfolgreiches Content Marketing. Eine gelungene Content Marketing Strategie basiert beispielsweise auf informativen, beratenden oder unterhaltenden Inhalten. Indem Sie diese Inhalte in passenden Formaten verarbeiten, sorgen Sie dafür, dass Ihre Markenbotschaft nachhaltig bei Ihrer Zielgruppe ankommt.

Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über zehn der wichtigsten Content Marketing Formate.

Content Marketing Definition

Die meisten Konsument*innen sind nicht mehr empfänglich für traditionelle Werbemethoden. Unzählige Jahre des durchgängigen Werbebombardements haben sie zum Teil resistent gegenüber herkömmlichen Formen der Werbung werden lassen. Darum haben schlaue Marketer Content Marketing entwickelt. Natürlich steht auch beim Content Marketing im Fokus, maximale Sichtbarkeit bei Google & Co. durch Top-Rankings zu erreichen.

Beim Content Marketing wird stärker auf die Wertigkeit der angebotenen Informationen einer Webseite geachtet. Als Content im Sinne von Inhalt sind nicht nur Texte zu verstehen, die sich beispielsweise als Anleitungen oder Tutorials ebenfalls mehrwertiger gestalten lassen. Auch Bilder, Grafiken und andere Medienelemente verleihen Websites und Social-Media-Kanälen einen höheren Informationsgehalt und steigern die Aussicht auf höheren Traffic, mehr Conversions und optimieren die Marken-Positionierung.

Was ist Content Marketing?

Zum einen geht es darum, in den schier unendlichen Weiten des Internets gefunden zu werden. Unternehmen sollten Fußabdrücke im Internet hinterlassen, um nicht in Vergessenheit zu geraten und das gelingt über Inhalte. Zum anderen erreichen Sie Ihre Kund*innen mit Content Marketing – im Unterschied zu klassischen Marketinginstrumenten à la Mailing und Online-Banner – auf einer viel subtileren und qualitativeren Ebene. Denn Content kommt nicht so plump daher gerollt wie Werbung.

Ihre Botschaften wirken damit tiefgreifender und nachhaltiger. Indem Sie Ihren Kund*innen zusätzlich zu Ihren eigentlichen Produkten und Dienstleistungen nützliche Inhalte zur Verfügung stellen, führen Sie Ihre Zielgruppe näher an Ihr Unternehmen heran. Mit Content Marketing versuchen Sie also, mit relevanten Inhalten auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen und sich gleichzeitig von anderen Mitbewerber*innen abzuheben.

Wie wende ich Content Marketing an?

Grundsätzlich kann jedes Unternehmen aus jeder Branche nützliche Inhalte für seine Zielgruppe erstellen und auf seine Art anwenden. Dabei ist wichtig, dass Sie die passende Content Strategie für Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppe finden.

Folgende Instrumente können Sie dabei einsetzen:

  • Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit)
  • SEO (Suchmaschinenoptimierung)
  • Social Media (Präsentation auf verschiedenen Plattformen)
  • E-Mail-Marketing (z.B. Aussendung von Newslettern mit beratenden Inhalten)
  • Inbound Marketing (wenn Kund*innen Ihr Unternehmen finden)

Übrigens: die firmeneigene Website ist keine isolierte Plattform im Internet. Durch soziale Netzwerke wie Facebook, X (ehem. Twitter) oder Instagram wird die Verbindung mit Kund*innen über neue Kanäle möglich. Überzeugte Konsument*innen werden hochwertige Inhalte der eigenen Seite gerne freiwillig verlinken, so dass ganz nebenbei ein zusätzlicher Werbeeffekt entsteht. Soziale Medien und der firmeneigene Blog laden außerdem zur direkten Interaktion ein und fördern die langfristige Kundenbindung.

Für all diese positiven Effekte müssen natürlich die Inhalte ansprechend und vielfältig sein, was sich über diverse Content Marketing Formate realisieren lässt. Werden auch Sie zum erfolgreichen Digital Content Creator/in! Informieren Sie sich in unserem Blogbeitrag "Content Creator werden" über die Berufs- und Gehaltsaussichten im Detail und absolvieren Sie unsere brandneue Content Creator Weiterbildung.

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Format 1: Grafiken & Studien

Nicht jeder Text im Internet muss einer wissenschaftlichen Analyse gleichen. In vielen Themenbereichen lohnt es allerdings, den Mehrwert der getroffenen Aussagen auf sachliche und objektive Weise zu belegen. Studien sind hierfür ideal, die teilweise als frei verlinkbare Dokumente von großen Forschungszentren und Bildungseinrichtungen bereitgestellt werden. Es muss nicht zwingend die gesamte Studie sein, auch Verlinkungen oder das Zitieren von einzelnen Auszügen verleiht Ihrem Content einen höheren Wert.

Damit sich User*innen nicht durch Massen von Text kämpfen müssen, ist die grafische Aufbereitung von Studienergebnissen sinnvoll. Jeder Webtext sollte durch Bildmaterial aufgelockert werden, selbst sachliche Diagramme erfüllen diesen Zweck. Zu diversen Themen bieten Plattformen wie Statista bereits vorbereitete Grafiken und Diagramme. Noch individuellerer Content entsteht natürlich, wenn Sie selbst die grafische Aufbereitung der Daten übernehmen.

Greifen Sie hierbei auf Ergebnisse fremder Studien zurück, sind diese als Quelle anzugeben und zu verlinken. Für Studienergebnisse und Grafiken gleichermaßen sollte eine prägnante und auffällige Überschrift gewählt werden. Um echtes Interesse zu erzielen, darf es je nach Charakter der Webseite auch etwas reißerischer sein. Versprechen Sie aber in der Überschrift nichts, was die anschließend vorgestellte Studie oder Grafik nicht belegen kann.

Tipp: Heutzutage werden Sharepics immer wichtiger für den Social Media Content. Wenn Sie Sharepics erstellen und posten, können Sie Ihre Reichweite in sozialen Netzwerken wie Instagram, Facebook und Co. enorm verbessern. Ein anderer Ansatz besteht darin, KI-Tools zu nutzen, denn KI spielt in der Welt der Bildproduktion und Bildbearbeitung eine immer wichtiger werdende Rolle. Testen und experimentieren Sie beim KI Bilder erstellen und machen Sie sich mit verschiedenen KI-Bild-Tools vertraut, indem Sie sie selbst ausprobieren.

Format 2: Gastartikel

Die großen Zeiten des Affiliate-Marketings, in denen zahllose Partnerschaften zwischen Webseitenbetreibern zum Linktausch geschlossen wurden, sind vorbei. Eine andere Möglichkeit, auf höherer Ebene voneinander zu profitieren, bieten Gastartikel – gewinnen Sie also externe Autor*innen und lassen Sie diese für Content Ihre eigene Webseite erstellen.

Das Prinzip von Gastartikeln muss nicht zwangsläufig auf Gegenseitigkeit beruhen, einen gewissen Benefit wird der*die Artikelschreiber*in jedoch haben wollen. Vielleicht nehmen Sie einige Euro in die Hand, um eine namhafte Person Ihrer Branche zu überzeugen und einen Artikel für Sie zu verfassen. Die Vorteile von Gastartikeln entstehen auf mehreren Ebenen und umfassen beispielsweise:

  • zusätzliche Verlinkung durch den*die Autor*in des Gastartikels
  • höhere Relevanz der eigenen Webseite in der Außenwirkung
  • inhaltlicher Mehrwert durch neue Perspektiven
  • Eindruck einer seriösen und thematisch vielseitigen Berichterstattung

Ideal ist die Einarbeitung von Gastartikeln in den Blog Ihres Unternehmens, möglicherweise als Serie mit unterschiedlichen Autor*innen. Je renommierter diese im jeweiligen Themenbereich sind, umso besser, entsprechend teurer dürfte die Bereitschaft zum Artikel schreiben jedoch werden. Selbst wenn Sie nur einen kleinen Themen-Blog betreiben und andere Blog-Betreiber*innen für Artikel gewinnen können, wird ein Mehrwert im Sinne des Content Marketings entstehen.

Format 3: Videos

Videos sind das beste Medium, um Inhalte direkt und lebhaft zu vermitteln. Auf Texte kann deshalb nicht verzichtet werden, allerdings ist die Einbettung ein oder mehrerer Videos zur Selbstverständlichkeit auf modernen Webseiten geworden. Das Einbinden über den eigenen Server ist nicht zu empfehlen, verweisen Sie stattdessen auf große Plattformen wie YouTube oder Vimeo.

Da modernes Content Marketing echten Mehrwert voraussetzt, geht es nicht um die blinde Verlinkung beliebiger YouTube-Videos zur Steigerung des Traffics. Prüfen Sie stattdessen, ob Sie einen Teil Ihres Werbebudgets in eigens produzierten Video Content stecken möchten. Aufwändig produzierte Filme müssen hierbei nicht herauskommen, bereits einfache Interviews und Reportagen werden den Vorstellungen vieler Webseitenbesucher*innen entsprechen.

Großer Vorteil des Videoformats ist die einfache Möglichkeit zur Verlinkung, etwa über Facebook und X (ehem. Twitter). Neben dem Setzen eigener Links werden User*innen die Inhalte freiwillig teilen, wenn Sie lohnenswert und interessant sind.

Format 4: Anleitungen/Tutorials

Ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleister - vielen Unternehmen fehlt die Idee für echten Mehrwert rund um das eigene Angebot. Ein Blick auf typische Fragen oder Probleme von alten und neuen Kunden dürfte ausreichend Inspiration geben. Anstelle einer werbenden Produktbeschreibung können Sie eine Anleitung oder ein Tutorial geben, wie Ihr Produkt Schritt für Schritt in Gebrauch genommen wird. Gleiches gilt für die Beanspruchung einer Dienstleistung vom ersten Kontakt zu Ihrem Unternehmen bis zur Abwicklung des Service.

Für Anleitungen und Tutorials gibt es eine Reihe sinnvoller Formate und Medien. Zu den wichtigsten Formen gehören:

  • textliche Beschreibung mit Bildern
  • erklärende Videos
  • Abhalten eines Live Videos/Streams

Welches Anleitungsformat im individuellen Fall sinnvoll ist, hängt von der Art des Produktes oder der Dienstleistung ab. Auch hier gilt: Die Verlinkung über soziale Netzwerke bietet sich hervorragend an und ermöglicht das Setzen einer prägnanten Überschrift. Diese wird Ihrem Publikum einen echten Mehrwert andeuten und zum Verlinken einladen, um es anderen weiterzuempfehlen.

Beachten Sie im Sinne des Content Marketings lediglich, dass alle in der Anleitung bereitgestellten Informationen der Wirklichkeit entsprechen und keine übermäßige Werbewirkung erzeugt wird.

Format 5: Podcasts

Podcasts gehören zu den technisch aufwändigsten Formaten im Content Marketing, entfalten jedoch eine sehr große Werbewirkung. Mit einem Podcast erreichen Sie regelmäßig treue Zuhörer*innen, die sich für Ihre Webseite mit allen Produkten und Themen interessieren. Das Format vereint viele Vorzüge der oben genannten Formate und bündelt diese in multimedialer Form.

Anstelle von Gastartikeln können Sie Interviews mit fachkundigen Gästen führen, neben der reinen Audio-Aufnahme lässt sich der Podcast im Nachhinein per Video verfügbar machen.

Ein Podcast setzt die entsprechende Audiotechnik (optional auch Videotechnik) voraus, eine erstmalige Investition lässt sich nicht vermeiden. Vor dieser ist zu überprüfen, ob das Format dem eigenen Unternehmen oder Webprojekt entspricht. Halten Sie Ideen für eine sinnvolle Gestaltung des Podcasts mit verschiedenen Programmpunkten und interessanten Gästen bereit, damit sich die Anschaffung der entsprechenden Gerätschaften lohnt.

Ist das gewählte Format tatsächlich interessant und liefert zudem Mehrwert, werden Sie wöchentlich oder monatlich immer mehr interessierte Zuhörer*innen gewinnen.

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Format 6: Awards und Listicles

Jeder kennt das Format der Top-10-Listen zu allen möglichen Themen. Blogbeiträge in diesem Format sind schnell erstellt und erfreuen sich gleichzeitig großer Beliebtheit bei einem Publikum mit begrenzter Aufmerksamkeitsspanne. Wer obendrein noch einen Preis oder eine Auszeichnung für den ersten Platz oder die Top 3 auf dem Siegertreppchen verleiht, kann das Ganze auch als Aufhänger für eine Art Ego-Bait nutzen.

Nachteil: Top-Listen (oder auch Listicles) sind fast schon zu beliebt und werden von vielen Unternehmen für Clickbait-Inhalte missbraucht, sodass sie bei manchen User*innen Skepsis auslösen können.

Format 7: Gewinnspiel

Durch die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder Wettbewerb kann Kundenfeedback eingesammelt werden, welches sich dann in Form von Testimonials verwenden lässt. Oder es wird mit dem Aufruf verbunden, Content zu liefern – beispielsweise Bilder von Produkten in ihrem alltäglichen Kontext.

Nachteil: Attraktive Preise für Gewinnspiele sind in der Regel nicht gerade billig. Außerdem sollte unbedingt rechtlich geprüft werden, ob man sich mit den Zugangsvoraussetzungen strafbar macht oder im legalen Rahmen bewegt.

Format 8: Umfragen

Auch mit Umfragen können Sie wertvolles Feedback der eigenen Zielgruppe sammeln. Verleihen Sie Ihnen zum Beispiel durch Instagram Story Stickers eine spielerische Note, um die Teilnahme zu erhöhen. Vergessen Sie nicht: Social Media Content muss nicht immer “selbst gemacht” sein. Manchmal ist es sogar besser, Content zu posten, der von anderen zur Verfügung gestellt wurde: Unter User-generated Content versteht man Inhalte, die User*innen Ihnen beziehungsweise Ihrem Unternehmen zur Verfügung stellen.

User-generated Content wirkt oft authentischer als Marken-Content. Er stärkt das Vertrauen in Marken und macht sie menschlicher.

Format 9: Newsletter

Die E-Mail ist ein oft unterschätztes und/oder nicht ernst genommenes und dennoch zentrales Instrument im Content Marketing. Für Ihre digitale Customer Journey können E-Mails in jeder Phase eine Rolle spielen; mit ihnen lassen sich unterschiedliche Ziele erreichen.

Dabei muss sich ein Unternehmen der verschiedenen Stadien der Customer Journey einer Zielgruppe bewusst sein, um die User*innen mit den passenden Inhalten, zur richtigen Zeit entlang der Journey zu führen. Abhängig von der Phase in der Journey, funktionieren bestimmte Call-to-Actions und Conversion Elemente besonders gut, wenn sie die inhaltlichen Erwartungen des Publikums treffen und als relevant wahrgenommen werden. Die Performance ist dabei davon abhängig, wie viel Informationen über die Zielgruppe vorhanden sind und wie passgenau der richtige Inhalt zur richtigen Zeit platziert wird.

Format 10: FAQ

Häufig gestellte Fragen lassen sich von Fachleuten leicht beantworten. Gleichzeitig kann eine Wissenssammlung für Unerfahrene von unschätzbarem Wert sein. Auch wenn sie jemandem, der sich jeden Tag damit beschäftigt, banal erscheinen mögen. Neben der Keyword-Recherche kann die Nachfrage beim Außendienst oder in der Telefonzentrale viele solcher Fragen zutage fördern.

Tipp: Je nachdem, wie gesammelt wird, kann der Fragenkatalog lang und unübersichtlich werden. Es ist also viel Fleißarbeit, auf jede Frage einzugehen, und eine Herausforderung, alle Antworten so zu sortieren, dass Nutzer*innen die Orientierung behalten.

Fazit zu erfolgreichem Content-Marketing

Die genannten Content Marketing Beispiele sind keine abschließende Auflistung sinnvoller Inhalte für erfolgreiches Content Marketing. Auch übersichtliche Listen, der Download kleiner Apps oder E-Books oder die Einbindung persönlicher Testberichte sind je nach Art von Unternehmen und Webseite eine Überlegung wert. Welches Format auch gewählt wird – jede*r Betreiber*in einer Webseite sollte sich mit dem zeitgemäßen Content Marketing befassen. Nützlich ist zudem, wenn Sie sich (je nach bevorzugter Plattform) mit dem Instagram Algorithmus, Facebook Algorithmus oder TikTok Algorithmus auseinandersetzen, damit Ihr Content besonders vielen Usern als "relevant" vorgeschlagen wird.

Es geht nicht darum, alle genannten Formate umzusetzen, sondern die für Ihr Unternehmen passenden Formate zu finden, um Mehrwert und Interesse zu steigern. Für die Ausarbeitung einer stimmigen Kampagne im Content Marketing ist die Kooperation mit einer Webagentur empfehlenswert, die Know-How und technisches Equipment zur Medienproduktion vereint.

FAQs: Content Marketing

Welche Content Formate gibt es?

Ihre Inhalte sollten visuell ansprechend und vielfältig sein. Das lässt sich über verschiedene Content Marketing Formate realisieren, wie beispielsweise Grafiken, Gastartikel, Videos, Tutorials, Podcasts, Listicles, Gewinnspiele, Umfragen, Newsletter und FAQs.

Welche Ziele hat das Content Marketing?

Eines der Ziele besteht darin, in den Weiten des Internets gefunden zu werden und nicht in Vergessenheit zu geraten. Ein weiteres Ziel ist, die eigenen Kunden auf einer viel qualitativeren Ebene zu erreichen - denn Content kommt nicht so plump daher wie Werbung.

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